Diese Menschen werfen für ihr Auto der fossilen Energiemafia jedes Jahr ca. 1500 Euro in den Rachen. Dieses Geld könnte dazu verwendet werden, die von anderen im Wege eines contracting vorfinanzierte Investition in ein Elektroauto sowie in den Aufbau zusätzlicher PV-Kapazität zu dessen günstiger Ladung zu refinanzieren. Wenn solche Investitionsmodelle staatlich durch Steuererleichterungen gefördert und/oder als Carbon Compensation Optionen beworben würden, wäre das Kapital hierzu in privater Hand vorhanden und würde auch fließen. Bei entsprechender Transparenz könnte ein solches Modell auch zum besseren gesellschaftlichen Zusammenhalt beitragen, weil es nachvollziehbar macht, dass die Energiewende eine Gemeinschaftsaufgabe ist. Gleichzeitig macht eine entsprechende Investition wirtschaftlich genug Sinn, dass es keine "Gutmenschen" braucht, um Geld da reinzuinvestieren.

Die schlechte Dämmung und die fehlende Wärmepumpe werden durch die bereits gesetzlich festgelegte Beteiligung von Vermietern an CO2-Kosten in den nächsten Jahren vermutlich seltener werden. Außerdem sind bereits Wärmepumpen verfügbar, die als drop-in-Lösung zum Ersatz von Etagenheizungen verbaut werden können.